Sportpsychologie und High Performance

Sportpsychologie und High Performance

Your strongest muscle and your worst enemy is your mind. Train it well.

Entscheidend ist nicht, welche Welle auf uns zukommt, sondern wie wir ihr begegnen. Das individuelle Stresserleben hängt von der Einschätzung ab, ob die Situation durch persönliche Ressourcen bewältigt werden kann oder nicht (Lazarus, 1988). Der Österreicher Hans Selye (1907-1982) führte den Begriff „Stress“ in Medizin und Psychologie ein und bezeichnete ihn als „die Würze des Lebens“. Wem es gelingt, sein Potential unter Druck voll auszuschöpfen, kann Bestleistungen zeigen – High Performance ist nicht nur im Spitzensport gefragt! Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die gesunde Balance zwischen Belastungs- und Erholungsphasen. Nur 20% der AthletInnen erreichen bei Wettkampfhöhepunkten ihre Bestleistung. Mentale Stärke ist kein Zufall: die Kraft unserer Gedanken ist trainierbar!